Die HSG Rodenstein 2 eröffnete die Handballsaison 2024/25 mit einem überzeugenden Sieg gegen die BSC Urberach II. Am Samstag errangen die Rodensteiner ein starkes 27:23 in der heimischen Reichenberghalle, wodurch der Auftakt der neuen Saison erfolgreich gestaltet wurde.
Die HSG Rodenstein trat mit einer gemischten Mannschaft aus erfahrenen und jungen Spielern an. Das Spiel begann intensiv, und beide Teams zeigten von Beginn an großen Einsatz. Die BSC Urberach II erwies sich dabei als harter Gegner und bereitete der Mannschaft einige Schwierigkeiten. Im Angriff wurden gute Chancen herausgespielt, jedoch fehlte es oft an der Verwertung. Dadurch blieb das Spiel lange Zeit offen. Eine gut stehende Abwehr verhinderte, dass der Gegner sich absetzen konnte. In der 20. Minute gelang es schließlich, in Führung zu gehen. Bis zur Halbzeit baute die Mannschaft den Vorsprung auf drei Tore aus (12:9).
In der Kabine wurde hauptsächlich die Chancenverwertung thematisiert, da das restliche Spiel gut lief.
In der zweiten Halbzeit setzte die Mannschaft die angesprochenen Punkte im Angriff erfolgreich um. Durch eine verbesserte Chancenverwertung gelang es, sich kontinuierlich abzusetzen. Zwar zeigte die Abwehr in dieser Phase Schwächen, doch dank des starken Rückhalts durch Moritz Keil konnte der BSC diese nicht ausnutzen. Sechs Minuten vor Ende der Partie erspielte sich die HSG einen Vorsprung von sieben Toren. Leider ließ die Konzentration in den Schlussminuten nach, und es wurde kein weiterer Treffer erzielt. So endete das Spiel mit 27:23 für die Mannschaft.
Insgesamt zeigte die Mannschaft eine geschlossene Leistung, bei der jeder Spieler zum Einsatz kam. Nächstes Wochenende steht das Spiel gegen die Zweitvertretung des TV Beerfelden an, wo die gezeigte Leistung bestätigt werden soll.
Es spielten: Benedikt Kreuzer (TW), Moritz Keil (TW), Markus Schmitt (6), Benedikt Mascher (2), Nils Richter, Luca Schneider (5), Timo Geppert, Lukas Pfeifer (5), Leon Ripper, André Speier, Michael Schneider (3), Kalle Brunner (1), Thorben Müller (5/2), Marvin Heckwolf.